Durchweg beglückend sind die eigentlichen Solopartien besetzt. Flexibel zwischen sachlichem Bericht, dramatischer Schilderung und andächtiger Kontemplation wechseln Doris Döllinger (Sopran) und Juan Carlos Falcón (Tenor), dies sich die Erzählerrolle teilen, aber auch in den Arien mit wundervoll lyrischem und strahlendem Timbre glänzen.

Mittelbayerische Zeitung - 11/2008

... Koukourgi hingegen, (...) mit feiner Ironie gesungen von Juan Carlos Falcón. (...) Den Sympathiebonus für die Titelfigur nützen Falcón und Regisseur J.E. Köpplinger geradezu unverschämt aus.

Opernwelt - 11/2010

... dabei glänzt Juan Carlos Falcón in seiner Rolle als gewissenloser Diener Jean ... Mit großartiger schauspielerischer - und einer beachtlichen Gesangsleistung versteht er die Zuhörer, trotz der nicht gerade einschmeichelnden Melodien, zu begeistern.

Wochenblatt Kaiserslautern - 05/2006

... und Neuzugang Juan Carlos Falcón (Urbino) bleibt mit außerordentlich schönem Timbre in Erinnerung ...

Passauer Neue Presse - 10/2008

Die Solisten waren Idealbesetzungen in ihrer jeweiligen Rolle: Juan Carlos Falcóns wunderbare lyrische Ausdruckskraft ... ermöglichte ihm ein Rollenkonzept Jephthas, das in erster Linie von der menschlichen Empfindung geprägt war. Dadurch wurden sowohl seine Vaterliebe als auch der innere Kampf mit sich selbst absolut glaubwürdig.

Süddeutsche Zeitung - 03/2016

Juan Carlos Falcón

Tenor

Diplom Sologesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in München bei Prof. Reri Grist und Prof. C.H. Ahnsjö.

Staatlich geprüfter Musiklehrer an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in München.

Diplom Sologesang am Konservatorium in Palma de Mallorca (Spanien) bei Eulalia Salbanya.

Diplom Solo-Klavier am Konservatorium in Palma de Mallorca (Spanien).

Masters of Music an der University of Massachussetts (Amherst/USA) bei Prof. Jon Humphrey.